Verlorene Stadt
Diese Stadt sieht heutyutage ganz anders aus, als es vor 20 Jahren war.
Im Jahre 1920 wurde nicht weit von Buenos Aires am Ufer des Sees Epekuen eine touristische Stadt Villa Epekuen gegründet. Ein paar Jahrzehnte entwickelte sich die Stadt sehr erfolgreich. Im Jahre 1970 gab es schon in der Stadt etwa 5 Tausend Einwohner. Infolge des Klimawandels die Niederschlagsmenge hat sich vergrößert und der See Epekuen hat die Stadt überflutet. Im Jahre 1985 war die Lage besonders kritisch und die Stadt könnte weiter nicht mehr existieren. Im Jahre 1993 erreichte das Wasserniveau bis auf 10 Meter. Jetzt gibt es gort schon fast kein Wasser mehr. Die Reportage des Photographers stellt die heutige Lage dort dar.



















